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   OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89   

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OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89 (https://dejure.org/1989,25899)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.10.1989 - 9 U 70/89 (https://dejure.org/1989,25899)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Oktober 1989 - 9 U 70/89 (https://dejure.org/1989,25899)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Frankfurt, 03.03.1980 - 20 W 82/80
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89
    Die Wirksamkeit des dinglichen Vollzugsgeschäfts, also der Einigung über den Nießbrauch nach § 873 BGB, würde davon aber nicht berührt (vgl. BGH NJW 1988, 2364 sowie MittBayNot 1989, 142; BayObLG Rpfleger 1969, 48; OLG Hamm Rpfleger 1959,127f.; OLG FrankfurtRpfleger 1980, 292 = DNotZ 1981, 40 ; Palandt/Bassenge, 48. Aufl., Vorbem. 5 a und b vor § 854 BGB ; Staudinger/Ertl, Rd.-Nr. 1 vor § 873 BGB).

    Das GBA hat deshalb die Gültigkeit des dem dinglichen Rechtsgeschäft zugrunde liegenden Kausalgeschäfts nicht zu prüfen; es darf die Eintragung einer Rechtsänderung grundsätzlich selbst dann nicht ablehnen, wenn es dieses Rechtsgeschäft für nichtig hält (vgl. BayObLG MittBayNot 1981, 188; KGJ 46, 171, 175; OLG Hamm Rpfleger 1959, 127 f., OLG Frankfurt Rpfleger 1980, 292 = DNotZ 1981, 40 ; Horber/Demharter, § 19 GBO, Anm. 6 a; KEHE/Ertl, GBR, 3. Aufl., Einl., Rd.-Nr. A 41; Meikel/Böttcher, GBR, 7. Aufl., Anh. zu § 18 GBO , Rd.- Nr. 90).

  • BGH, 28.04.1961 - V ZB 17/60

    Begriff des Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89
    b) Das GBA darf jedoch eine Eintragung dann nicht vornehmen, wenn sicher feststeht, daß sie das Grundbuch unrichtig machen würde ( BGHZ 35, 135, 139 f.; BayObLGZ 1987, 359 f. m. w. N. = DNotZ 1988, 313 = MittRhNotK 1988, 42 ; Horber/ Deniharter, 17. Aufl., Anh. zu § 13 GBO , Anm. 9).
  • BGH, 29.01.1988 - V ZR 310/86

    Untersagung des Lagerns und Ausschenkens von Getränken durch eine Dienstbarkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89
    Die Wirksamkeit des dinglichen Vollzugsgeschäfts, also der Einigung über den Nießbrauch nach § 873 BGB, würde davon aber nicht berührt (vgl. BGH NJW 1988, 2364 sowie MittBayNot 1989, 142; BayObLG Rpfleger 1969, 48; OLG Hamm Rpfleger 1959,127f.; OLG FrankfurtRpfleger 1980, 292 = DNotZ 1981, 40 ; Palandt/Bassenge, 48. Aufl., Vorbem. 5 a und b vor § 854 BGB ; Staudinger/Ertl, Rd.-Nr. 1 vor § 873 BGB).
  • BGH, 20.01.1989 - V ZR 181/87

    Sicherung einer Getränkebezugsverpflichtung durch eine Grunddienstbarkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89
    Die Wirksamkeit des dinglichen Vollzugsgeschäfts, also der Einigung über den Nießbrauch nach § 873 BGB, würde davon aber nicht berührt (vgl. BGH NJW 1988, 2364 sowie MittBayNot 1989, 142; BayObLG Rpfleger 1969, 48; OLG Hamm Rpfleger 1959,127f.; OLG FrankfurtRpfleger 1980, 292 = DNotZ 1981, 40 ; Palandt/Bassenge, 48. Aufl., Vorbem. 5 a und b vor § 854 BGB ; Staudinger/Ertl, Rd.-Nr. 1 vor § 873 BGB).
  • BayObLG, 03.11.1987 - BReg. 2 Z 132/86

    Kfz-Stellplatznutzungsrecht als Dienstbarkeit am Teileigentum

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89
    b) Das GBA darf jedoch eine Eintragung dann nicht vornehmen, wenn sicher feststeht, daß sie das Grundbuch unrichtig machen würde ( BGHZ 35, 135, 139 f.; BayObLGZ 1987, 359 f. m. w. N. = DNotZ 1988, 313 = MittRhNotK 1988, 42 ; Horber/ Deniharter, 17. Aufl., Anh. zu § 13 GBO , Anm. 9).
  • RG, 01.07.1924 - V B. 2/24
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89
    Der Genehmigung unterliegt danach aber nur die schuldrechtliche Vereinbarung, die dem dinglichen Rechtsgeschäft zugrunde liegt, also etwa der Kaufvertrag oder (bei einer gemischten Schenkung) das Schenkungsversprechen (RGZ 108, 356, 364; MünchKomm/Schwab, 2. Aufl., Rd.-Nrn. 43 und 47, Soergel/Damrau, 12. Aufl., Rd.-Nr. 15, Staudinger/Engler, 12. Aufl., Rd.-Nr. 44, je zu § 1821 BGB ).
  • BayObLG, 07.05.1981 - BReg. 2 Z 104/80

    Zum Umfang der Prüfungsbefugnis des Grundbuchamts, hier: Verlängerung einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.10.1989 - 9 U 70/89
    Das GBA hat deshalb die Gültigkeit des dem dinglichen Rechtsgeschäft zugrunde liegenden Kausalgeschäfts nicht zu prüfen; es darf die Eintragung einer Rechtsänderung grundsätzlich selbst dann nicht ablehnen, wenn es dieses Rechtsgeschäft für nichtig hält (vgl. BayObLG MittBayNot 1981, 188; KGJ 46, 171, 175; OLG Hamm Rpfleger 1959, 127 f., OLG Frankfurt Rpfleger 1980, 292 = DNotZ 1981, 40 ; Horber/Demharter, § 19 GBO, Anm. 6 a; KEHE/Ertl, GBR, 3. Aufl., Einl., Rd.-Nr. A 41; Meikel/Böttcher, GBR, 7. Aufl., Anh. zu § 18 GBO , Rd.- Nr. 90).
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